Bilder im Kontext vom Kontext

jksnxnkjm Die folgenden Überlegungen handeln von der Zeit. Was ist die Zeit? Wenn die Zeit ihren Sinn findet in der Ewigkeit, dann muß sie von daher verstanden werden. Damit sind Ausgang und Weg dieser Nachforschung vorgezeichnet: von der Ewigkeit zur Zeit. Diese Fragestellung ist in Ordnung unter der Voraussetzung, daß wir über den vorgenannten Ausgang verfügen, also die Ewigkeit kennen und hinreichend verstehen. Sollte die Ewigkeit etwas anderes sein als das leere Immersein, das

aeí, sollte Gott die Ewigkeit sein, dann müßte die zuerst nahegelegte Art der Zeitbetrachtung so lange in einer Verlegenheit bleiben, als sie nicht von Gott weiß, nicht versteht die Nachfrage nach ihm. Wenn der Zugang zu Gott der Glaube ist und das Sich-einlassen mit der Ewigkeit nichts anderes als dieser Glaube, dann wird die Philosophie die Ewigkeit nie haben und diese sonach nie als Hinsicht für die Diskussion der Zeit in methodischen Gebrauch genommen werden können. Diese Verlegenheit ist für die Philosophie

nie zu beheben. So ist denn der Theologe der rechte Sachkenner derZeit; und wenn die Erinnerung nicht trügt, hat es die Theologie mehrfachmit der Zeit zu tun.Erstens handelt die Theologie vom menschlichen Dasein als Sein vorGott, von seinem zeitlichen Sein in sei-/6/nem Verhältnis zur Ewigkeit. Gott selbst braucht keine Theologie, seineExistenz ist nicht durch den Glauben begründet.Zweitens soll der christliche Glaube an ihm selbst Bezug haben auf

etwas, das in der Zeit geschah, - wie man hört zu einer Zeit, von der

gesagt wird: Sie war die Zeit, »da die Zeit erfüllet war ...«.1

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Bilder ohne-hi

Es war einmal ein Bild und es verschwand sehr schnell.